Im März diesen Jahres sind einer meiner besten Freundinnen und ich gemeinsam nach Los Angeles geflogen und haben 4 Tage in der Stadt der Engel verbracht. Nun möchte ich euch gar nicht erzählen, wie toll es war, oh und es war unbeschreiblich schön. Nein, hier sind meine persönlichen Tipps was man sich angesehen haben sollte.
Unterkunft – AIRBNB
Unsere Unterkunft haben wir bequem vom Sofa aus gebucht und haben uns für das kleine Gartenhaus von Maya und Joseph in Los Angeles entschieden. Es liegt in einem ruhigen Wohnviertel. Fußwärts sind es 5-10 Minuten zu einer Drogerie, Essensläden und einem Supermarkt. In der Unterkunft hatten wir eine kleine Küchenecke, zwei Betten, einen Fernseher und ein großes Bad für uns. Das Highlight: Ein wunderschöner Garten, welchen wir mitnutzen durften. Maya und Joseph sind sehr liebenswerte Menschen und auch sehr kulant. Bei Fragen sind sie immer zu Stelle und auch ein Druckauftrag wurde wie selbtverständlich vom Gastgeber übernommen. Ich verlinke euch die Unterkunft mal hier.
Wer sich keinen Mietwagen zulegen möchte, der muss zum größten Teil auf Uber umsteigen. Dies ist super einfach und angenehm. Gebucht wird die Fahrt ca. 5 Minuten vor der gewünschten Abfahrt über die App. Zugesendet wird daraufhin das Kennzeichen und Infos zum Fahrzeug, sodass man denjenigen auch findet. Insgesamt hatten wir nur sehr nette, professionelle Fahrer. Mit manchen führte man tolle Gespräche und andere fuhren einem in Stillschweigen zum gewünschten Ort.
Den Hollywood Boulevard kann man sehr gut per Bus erreichen. Da das Bussystem doch etwas anders ist, als wir es hier in Deutschland gewohnt sind, ist dies vielleicht mal eine schöne Abwechslung.
Hollywood Boulevard und Madame Tussauds
Das Kennzeichen Hollywoods selbst, der Walk of Fame hat mich mehr enttäuscht als begeistert. Rund um den Boulevard ist alles vollgestellt mit Souvenirbuden und alles ist auf Tourismus ausgreichtet. So verschwanden wir sehr spontan in den Madame Tussauds, welcher lokal auf dem Boulevard liegt und hatten einen heidenspaß. Länger als dreistunden wird man auf dem Hollywood Boulevard wohl eher nicht verbringen.
Ist Basketball Time. Angeschaut haben wir uns das Basketballspiel der LA Clippers. Wer Sportbegeistert ist, sollte sich eine Veranstaltung im Staples Center auf jedenfall mal anschauen. Die Dimension dieses Stadions wird einem erst bewusst, wenn man ganz oben in der letzten Reihe Platz nimmt, man auf das Spielfeld hinunterschaut und für die ersten 20 Minuten nur noch Legofiguren sieht. Es ist unglaublich groß, hat viele Läden innerhalb des Stadions. Hier ist Sport eher Entertainment, es wird ein großer Wert auf Cheerleading, Stammgäste und generelles Entertainemnt gesetzt.
Universal Studios
Der Schönste Tag in Los Angeles war wohl der als wir die Universal Studios besucht haben. Die Studios haben viele Welten wie Harry Potter World, Simpsons, Jurassic Park oder Minions nachgebaut und lassen uns in die Welten eintauchen. In Springfield kann man riesen Donuts essen und in der Harry Potter World Butterbier kosten. In jeder Welt gibt es ein Highlight und meist sind es 4 D Shows. Jedoch nicht solche wo man mal ein wenig auf dem Stuhl rumhoppelt, sondern welche die sich tatsächlich wie Virtual Reality sich anfühlen. Meine liebste war die in der Harry Potter Welt, dort hatte ich zwischenzeitlich bei den Dementoren tatsächlich ein wenig Angstschweiß auf der Stirn. Durch Jurassic Park kann man beispielsweise mit einer Wasserbahn fahren.
Das Highlight ist dann aber doch die 1 ½ Stündige Tour durch die echten Universal Studios. Hier haben sie viele Filmsets stehenlassen, wie beispielsweise die Wisteria Lane aus Desperate Housewives, Bates Motel oder aber auch eine kleine Stelle aus Jurassic Park. Man kann die Menschen direkt beim Arbeiten beobachten und, wenn man Glück hat, erspäht man sogar einen Star. Auch hier zeigen sie wieder animierte Shows, so auch eine Szene aus Fast & the Furious. Wir fahren in die Stelle herein, wo die Szene gedreht wurde, sehen wie es im Film ausschaut und wie es beim Dreh aussah. Super interessant.
Santa Monica Beach
Mein letzter Tipp ist der Santa Monica Beach. Hier gelingt euch jedes Foto, denn diese Stelle von Los Angeles schreit geradezu Instagram. Es ist wunderschön, der Sandstrand war im März noch menschenleer und man kann selbst Baywatch spielen. Läuft man ein wenig Strandabwärts gibt es auch eine tolle Frozen Joghurt Bar.
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Wow, super schöne Bilder. Da sah nach einem wirklich gelungenen Urlaub aus. Liebe Grüße, britti
Danke Britt! Der Urlaub war wirklich sehr schön.
Liebe Grüsse Maren
Ein sehr schöner Beitrag! Der Urlaub war bestimmt richtig klasse! 🙂
Liebe Grüße,
Christina
Der Urlaub war super, nur- wie so oft- viel zu kurz.
Liebe Grüsse Maren